Sportfreunde Rückersdorf

SFR : St. Stefan/Lav.    2:2 (2:1)

Tore: Woschitz (19.), Staric (40.);  Dörflinger (31.), Kontsch (53.)

Gelbe Karten:  Siencnik ; Simon, Stückler, Plisic

Gelb-Rote Karte: Plisic (80.)

Matthias Woschitz brachte den SFR mit einem sehenswerten Tor mit 1:0 in Führung

Wer ein Spiel auf einer schiefen Ebene erwartet hat, bei dem die Rückersdorfer mit Pauken und Trompeten untergehen würden, wurde sehr schnell enttäuscht. Die Gäste aus St. Stefan begannen zwar druck- und schwungvoll, konnten aber die ihnen gebotenen Chancen nicht im Tor der Rückersdorfer unterbringen. Aus einem schnell gespielten Gegenzug erzielten die Sportfreunde mit dem ersten Torschuss die Führung durch Mathias Woschitz. Danach entwickelte sich ein an Chancen ausgeglichenes Spiel mit mehr Spielanteilen für St. Stefan. Aus einer Unachtsamkeit in der Hintermannschaft der Sportfreunde kassierte man den unnötigen Ausgleich. Wenige Minuten vor der Pause ging die Truppe von Trainer Streicher durch einen wundervoll ausgeführten Freistoß von Legionär Ziga “Ziggsi” Staric, aber unter tatkräftiger Mithilfe des gegnerischen Torhüters Podercnik, abermals in Führung, welche man auch in die Pause retten konnte.

Am Beginn der zweiten Hälfte hatte man das Spiel unter Kontrolle, war aber durch unnötige Eigenfehler immer wieder gefährdet einen Gegentreffer zu kassieren. Aus so einer Unkonzentriertheit in Kreisen der Sportfreunde kamen die Gegner aus St. Stefan auch zum glücklichen Ausgleich. Danach hatten die Rückersdorfer eine Vielzahl an Konterchancen, konnten aber unglücklicherweise keine davon im gegnerischen Kasten unterbringen.

Am Ende der 90 Minuten blieb ein Unentschieden mit dem man nicht restlos zufrieden sein konnte. Trotzdem spielte eine SFR-Mannschaft die im Vergleich zu den letzten, fast peinlichen, Spielen nicht wieder zu erkennen war. Sollte es den Sportfreunden in den kommenden Spielen gelingen diese Kompaktheit und Kampfkraft beizubehalten und die so schnell aufkeimende Überheblichkeit in der Kabine, oder noch besser, zu Hause zu lassen, braucht man keinen Gegner zu fürchten.

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ASC St. Paul : SFR   3: 0 (1:0)

Tore: Szecsödi (43.), M. Lippitz (46.), Fellner (52.)

Gelbe Karten: Ellersdorfer;  Siencnik, Woschitz, Sturm, Duller

Im Spiel gegen die schlecht in die Saison gestartete Elf aus St. Paul wollten sich die Rückersdorfer für die letzten zwei Niederlagen rehabilitieren. In den ersten zwanzig Minuten hatte es den Anschein als hätte die Streicher-Elf die Verunsicherung ablegen können, da man sich einige gute Chancen erspielte, die aber teilweise kläglich vergeben wurden.

Dann der Knick im Spiel. Durch unnötige Ballverluste brachte man sich selber immer wieder in Bedrängnis. Aus so einem Ballverlust resultierte auch das 1. Tor für St. Paul, knapp vor der Pause. Durch einen Doppelschlag kurz nach der Pause war die Partie entschieden. Dank des Unvermögens der St. Paul Spieler ist das Resultat nicht deutlicher ausgefallen, denn die Leistung die in der zweiten Hälfte von den Sportfreunden geboten wurde, war desaströs.

Sollten sich die Spieler im Laufe der Woche nicht ihrer Tugenden besinnen, blüht ihnen gegen St. Stefan im Lavanttal das nächste Debakel.

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After hatching the eggs, the one gosling somehow managed to get off the building and the mother goose walked it to the water, you can see in the picture the mother goose walking the little one across the road towards the water with traffic stopping. Unfortunately I did not have a zoom camera so you can’t see the little one, it’s walking very close to the mother in fact more like walking underneath the mother.

I went to check the nest were I noticed a lot of eggshells. I immediately assumed there has to be more than one gosling and started looking for others. One had fallen off the building onto hard surface and did not make it, two others dropped to a patio from the roof where they two huddled in a corner until I found them.

My wife Elaine and I watched for the parents and also listened for goose honking to see if they were still looking for the little ones, but no such luck. I took them to our unit, gave them some water, and called the SPCA and wild life, they suggested we take them to the shelter, which my wife did.

Beer bellies, the traditional male malady, are enough to put either sex off the idea of downing a cold one. “This is a silly myth. If folks get fat from drinking beer, it’s because their total calorie intake is too high, and they are not working it off.”

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Beer contains some B vitamins, antioxidants and minerals. It also has:While experts may pooh pooh beer bellies, the fact remains that alcohol is one calorie dense nectar, packing 7 calories per gram. That’s almost as caloric as fat, which has 9 calories per gram. Don’t blame the malt. “The most significant source of calories in beer is the alcohol itself,” says Bamforth. “The stronger the beer, the more calories.”

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Some studies show that moderate drinking may help lower the risk of heart disease, particularly in women over 55 and men over 45. But what is moderate? For women, it’s no more than one drink per day. For men, it’s no more than two. Exceed your quota, and the risks of heart and liver disease, stroke and accidents negate any perks.

Don’t follow the lite

The terms “light” and “lite” (or any other cutesy variation) have no legal definition. They could mean the beer is light in color or lighter than lead or anything else the staff at the brewery has decided.

Watch your low carb language

If the label reads “low carbohydrate,” the beer must have no more than 7 grams of carbohydrates per serving. But any beer can tout “reduced carbohydrates” or “lower carbohydrates” on its label, just so long as the brewery makes a more carb heavy beer. Shifty, eh?

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A tip that adds civility and can shave PointsPlus values: “There’s nothing wrong with pouring a beer into two glasses at dinner like you would with wine,” says George F. Reisch, brewmaster for Anheiser Busch. Yes, you read correctly. One of the guys who make Budweiser takes his Bud in a white wine glass. “I actually think people should share beers more,” Reisch adds. “It’s smart and your last sip will still be cold.”

Nix the nuts

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SV Gallizien : SFR  3:1 (1:1)

Tore: Peterz (8. Elfm.), Markoutz (53.), Lupar (78. Elfm.); Hribernig (22.)

Gelb-Rot: Güngördü (52.), Oberheinrich (66.) beide Rückersdorf

Rote Karte: Omelko (77.) Rückersdorf

Im Derby gab es nur eine Mannschaft die jubelte - den SV Gallizien

In einem Spiel auf niedriegem Niveau waren die Gallizianer die kampfstärkere Mannschaft und gewannen aufgrund der schwachen Darbietung des SF Rückersdorf nicht unverdient. Nicht alle Spieler des SFR waren bereit mit vollstem Einsatz dagegenzuhalten. Aus diesem Grund litt auch die spielerische Komponente beim SFR. Die Ausfälle von den Stützen Florian Siencnik und Ziga Staric darf keine Ausrede sein.

3 Rote Karten, 3 Elfmeter gegen Rückersdorf hat die Aufgabe nicht gerade erleichtert. An dieser Stelle über die Schiedsrichterentscheidungen zu diskutieren macht wenig Sinn. Wichtiger wäre, wenn sich die Spieler über ihr Zweikampfverhalten Gedanken machen, um in Zukunft solche Spiele zu vermeiden…

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Kaum vier Runden der neuen Saison gespielt, schon werden die ersten Trainerentlassungen vermeldet.

Beim ASKÖ Mittlern, Aufsteiger in die Unterliga, wurde gestern mit sofortiger Wirkung Trainer Hermann Lippusch entlassen. Ein Nachfolger wurde noch nicht bekanntgegeben. Das Training wird diese Woche interimistisch vom derzeit verletzten Spieler Christian Schreiber geleitet.

Seiner Entlassung zuvorgekommen ist Waisenberg-Trainer Heli Koller. Heute Mittag hat er den Verantwortlichen des SV Waisenberg seinen Rücktritt erklärt. Nach der bereits vierten Saisonniederlage und dem letzten Tabellenplatz hat er selbst die Reißleine gezogen. Auch in Waisenberg ist noch kein Nachfolger gefunden…

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SFR : SG FC Poggersdorf  3:0 (0:0)

Tore: Reinwald (53. u. 58.), Fido M. (63.)

Am vergengenen Samstag gastierte der SG FC Poggersdorf im Waldstadion in Rückersdorf. Bei Temperaturen weit über 30° Grad wurde den Spielern körperlich alles abverlangt. Trotzdem entwickelte sich ein ansehnliches, temporeiches Spiel.

Die 1. Halbzeit verlief sehr ausgeglichen. Beide Teams standen in der Defensive gut und ließen nur wenige Möglichkeiten zu. Der logische Halbzeitstand war ein 0:0. Unglücklicherweise verletzte sich kurz vor Seitenwechsel SFR-Legionär Ziga Staric bei einem Freistoß und musste zur Halbzeit in der Kabine bleiben.

Nach Seitenwechsel hatte Poggersdorf-Stürmer Fuiko die größte Chance der Gäste. Der versuchte Heber, alleinstehend vor SFR-Tormann Manuel Omelko, konnte durch unseren Keeper entschärft werden. Kurz darauf war es mit den Gästen aber geschehen. Nach einem schönen Spielzug über mehrere Stationen erzielte der für Staric eingewechselte Axe Reinwald aus 20 m das 1:0 für Rückersdorf. Der leicht abgefälschte Schuss konnte vom Gästetormann Wiegele nicht gehalten werden. Mit dem 1:0 war der Bann gebrochen. Innerhalb von zehn Minuten stellte der SFR auf 3:0. Nach Lochpass von Florian Siencnik erzielte abermals Reinwald einen Treffer.  Beim 3:0 luchste Michael Fido dem gegnerischen Innenverteidiger Miklautz den Ball ab und schob den Ball souverän ins Tor. Danach wurde das Ergebnis nur noch verwaltet und relativ locker heimgespielt.

Mit dem Sieg konnte sich der SF Rückersdorf weiter in den oberen Tabellenregionen behaupten und geht jetzt hochmotiviert ins Nachbarschaftsderby gegen Gallizien am kommenden Sonntag.

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